Kulturfabrik Apolda

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Apolda liegt inmitten des kulturstarken Städtedreiecks von Weimar, Erfurt und Jena. Mit dem Untergang der Textilindustrie Anfang der 90er Jahre wurden Dutzende von Fabrikgebäuden aufgelassen, in denen dann eine junge, experimentierfreudige Künstlerschaft neue, attraktive Betätigungsfelder fand. So entwickelt sich Apolda zum Zentrum einer neuen Kunstszene in Thüringen. Die Kulturfabrik Apolda gehört zu den Pionieren der kulturellen Umnutzung und Wiederbelebung der ehemaligen Produktionsstätten. In dem für die Firma Karl Köcher Woll- und Strickwaren 1921 gebauten Haus wurden ab 2012 Ateliers und Büros eingerichtet und drei große, helle Hallen für Ausstellungen und Veranstaltungen vorbereitet. Diese wurden von Beginn der Umnutzung regelmäßig bespielt und die Angebote erfreuen sich einer großen öffentlichen und medialen Aufmerksamkeit. Neben wechselnden Ausstellungen seit 2013 ist auch eine aktive Kunstszene in der Kulturfabrik Apolda enstanden. Vielfätige Künstler haben sich in den wunderschönen Räumlichkeiten der ehemaligen Textilfabrik angesiedelt und beleben die Fabrik auf ihre ganz eigene Art und Weise